Bei diesem Vortrag stehen die beiden Hauptrichtungen der Amateurastronomie im Vordergrund: auf der einen Seite die beobachtende Astronomie mit oder ohne optische Hilfsmittel (Ferngläser oder Teleskope), auf der anderen Seite die Astrofotografie, welche sich in den letzten Jahren rasant weiterentwickelt hat. Einsteigern stellen sich schnell die Fragen: Was ist das Richtige für mich? Will ich eher beobachten oder fotografieren? Möchte ich wissenschaftliche Ergebnisse erzielen oder nur Freude haben? Welche Technik benötige ich jeweils? Wie teuer wird das Ganze und welche Resultate kann ich überhaupt erwarten? Kann ich mir alle Kenntnisse autodidaktisch aneignen oder brauche ich Hilfe von Mitstreitern?

Namibia bietet in den Wintermonaten eine Vielzahl klarer Nächte und einen einzigartigen Sternenhimmel. Hier kann man unsere Milchstraße noch ohne jegliche Lichtverschmutzung erkunden, die sich dort eindrucksvoll mit ihren Dunkelwolken zeigt, die selbst ohne Kamerahilfsmittel mit dem Auge erkennbar sind. Der Vortrag richtet sich daher vornehmlich an visuell agierende Interessierte. Der Referent gibt seine Erfahrungen aus nun sieben Reisen ins südliche Afrika an das Publikum weiter. So gibt er im ersten Abschnitt Hilfestellung zur eigenen Planung eines Astrourlaubs unter dem fernen Südhimmel. Es werden Tipps zur Literatur und Aufsuch-Hilfen gegeben. Weiterhin werden mögliche mitzunehmende Optiken behandelt.

Borkum, die westlichste der Ostfriesischen Inseln, ist bei Urlaubern sehr beliebt, insbesondere wegen der klaren Nordsee-Luft, den wunderschönen Stränden und den naturgeschützten (Dünen-) Landschaften mit seiner einzigartigen Flora und Fauna.

Am Astronomietag bieten Sternwarten, Vereine, Planetarien, Forschungsinstitute und Amateur-Astronomen zahlreiche Aktivitäten, damit jeder einmal den Sternhimmel live erleben kann – zentral koordiniert von der Vereinigung der Sternfreunde e.V.. Auch die AVL wird wieder an diesem Event teilnehmen. Auch in diesem Jahr wird die Veranstaltung am historischen Telescopium in Lilienthal stattfinden.

Jürgen Ruddek berichtet in einem Lichtbildervortrag vom 2. Teil seiner 6-wöchigen Reise nach Neuseeland. Wie im ersten Teil kommen neben naturkundlichen und kulturellen Zielen auch die astronomischen Deep Sky-Objekte des Südsternhimmels nicht zu kurz.

Bei diesem Vortrag stehen die beiden Hauptrichtungen der Amateurastronomie im Vordergrund: auf der einen Seite die beobachtende Astronomie mit oder ohne optische Hilfsmittel (Ferngläser oder Teleskope), auf der anderen Seite die Astrofotografie, welche sich in den letzten Jahren rasant weiterentwickelt hat. Einsteigern stellen sich schnell die Fragen: Was ist das Richtige für mich? Will ich eher beobachten oder fotografieren? Möchte ich wissenschaftliche Ergebnisse erzielen oder nur Freude haben? Welche Technik benötige ich jeweils? Wie teuer wird das Ganze und welche Resultate kann ich überhaupt erwarten? Kann ich mir alle Kenntnisse autodidaktisch aneignen oder brauche ich Hilfe von Mitstreitern?

Vulkane faszinieren den Menschen seit Ewigkeiten. Einerseits sind sie existenzbedrohend und furchteinflößend, andererseits können Vulkane auch durchaus sehr nützlich sein – und faszinierend sind sie auf jeden Fall! Aber was sind die Ursachen dafür, dass manche Berge Feuer spucken und welche Begleiterscheinungen gibt es?